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Dienstag, 13. November 2012

What is it like?



What is it like, the moment you fall in love?
What is it like, the moment your heart aches so much you think you'll die?
What is it like, the moment you think that your body might break if the one person doesn't hold you tight?
What is it like, the moment you just hope for things to change?
What is it like, the moment you realise you've fallen in love?
What is it like, the moment you realise that the other person feels exactly the same?

Claire ©

Montag, 22. Oktober 2012

Lying here (thinking that I don't mind).


I don't think it's over, it has just begun,
Another day living with my hands on that gun.
Hoping for the one to find me lying here in the mud,
Without realising, that the world around me just got cut.
Got cut off from the stories I've left behind.
Not just in my, but also in your mind.

I'm fighting every day the same fight,
And I don’t realise that it's time to just don’t mind.
But when the one comes and takes my hand
I think I can live an other day without struggling about being banned.
From all of your minds.
And what is it you’ve left behind?
The same thoughts that I'm also thinking here,
while I'm lying, while I'm resting.
Getting rest in this world full of you, thinking that I don’t mind.

Claire ©

Montag, 23. April 2012

Der Wert der Zeit in unserem Leben.

Leben, das ist das Allerseltenste in der Welt - die meisten Menschen existieren nur.
Oscar Wilde


Es heißt: "Lebe jeden Tag, als wäre es dein Letzter". Es ist ein Satz der so gut wie Jeder/Jedem bekannt ist. Doch machen wir uns nicht etwa etwas vor? Wir verschwenden unsere Zeit mit so vielen Dingen. Wo bleibt da dieses einfache Prinzip? Uns ist nicht klar, dass jeder Tag unser Letzter sein könnte, wir denken immer es ist noch genug an Zeit vorhanden. Wir schieben unser Leben auf. Wir lassen jeden Tag an uns vorbei ziehen, sind oft froh, dass er zu Ende ist. Und wenn wir ein paar Tage zurück schauen wissen wir oft nicht einmal mehr, was wir an den einzelnen Tagen getan haben. So passiv leben wir. Wir existieren nur noch.Es ist das selbe wie wenn wir in einen Apfel beißen würden, doch keinen Geschmack erkennen können. Es ist doch nur Nahrung. Wir verspüren nichts an Unterschied zwischen den einzelnen Sorten. Jeder ist wie der andere. Ist unser Leben nicht oft genau SO? Jeder Tag ist wie der andere, jeder lässt ein ähnliches Gefühl in einem zurück. Manchmal sind Ausnahmen vorhanden. Nur an jenen leben wir bewusst! Nur an jenen leben wir unseren Tag, unsere Zeit, als wäre nur noch wenig davon übrig. Unsere Zeit ist wertvoll. Das merken wir leider oft zu spät, oder wir vergessen es wieder.
Claire ©


http://www.webmasterfriday.de/blog/wie-regelt-ihr-euer-zeitmanagement

Donnerstag, 5. April 2012

Eine Kritik an die Menschheit, jedoch vor allem an mich selbst.

Es ist seltsam wie Menschen funktionieren...
Wir wollen alles zum Besseren wenden, die Vergangenheit hinter uns lassen und endlich in die Zukunft schauen -doch: wir begehen ständig die selben Fehler, drehen uns im Kreis und kommen immer wieder an der selben Stelle unseres Lebens an der es eigentlich heißen sollte: "Stopp" Ich habe es verstanden! Alles klar! Die Information ist angekommen" . Für einen kurzen Moment erreichen wir diese kurze Illusion und dann... leben wir weiter. Vergessen unsere Vorsichtsmaßnahmen, unsere Grenze -übertreten sie schon wieder.
Wir haben es geschafft. Wir sind wieder am selben labilen, zusammenbrech-gefährdeten Punkt angekommen wie zuvor. Das einzige Problem ist, dass wir schon wieder nicht wi©en wie wir in all das hineingeraten sind ohne, dass uns auf der Hälfte des Weges klar wurde, dass das alles schon einmal passiert war. Das einzig Gute daran ist, dass wir den anderen die Schuld dafür geben können. Denn das tun wir doch sowieso die meiste Zeit, oder?

Claire ©

Freitag, 17. Februar 2012

Meine Antwort.....

Ich weiß nicht was mit mir passiert. Meine Gefühle führen mich auch eine eigenartige Art und Weise. Erst lassen sie mich fallen, tiefer als ich es mir jemals hätte vorstellen können... und dann... dann bin ich wieder ganz oben... meine Gefühle sind auf Hundert. Doch ich kann nicht mehr zurück. Was ist wenn ich am Tiefpunkt etwas zum Guten verändert habe und nun, wo ich einen Höhenflug habe alles wieder so drastisch falsch erscheint? Es ist der Fall... abwarten... vielleicht finde ich bald eine Antwort auf meine Fragen... ich warte..
Es kommt nichts... vielleicht sollte ich es einsehen... alles loslassen, bloß darauf hoffen, dass sich alles zum Guten ändert und die Lösungen der Zukunft übergeben. Aber wie soll ich mich darauf verlassen können, dass es eine Zukunft für mich und meine Gefühle gibt? Ich habe solche Angst.. Solche Angst ihn wieder fast zu verlieren... Dabei ist er doch noch da... ich liebe ihn... liebte ihn... auf die eine und andere Weise... dachte ich würde diese Liebe verloren haben.... habe alles verändert, beendet, herausgefunden, dass ich von ihm so sehr geliebt werde. Und fing alles wieder von vorne an. Auf dieser neuen Ebene die sich Freundschaft nennt. So banal... Wieder diese Unsicherheit. Fühlt mein Herz, fühle ich wirklich nicht mehr als ich dachte, zu denken versuchte-immer noch versuche? Kann das Leben nicht einfacher sein? Die Liebe, jede Art von Liebe einfach erklärt, schwarz auf weis, ohne Zweifel und Schmerzen, ohne Tränen und Zerrissenheit, einfach da-oder eben nicht.. Wäre das denn zu viel verlangt? Ich will doch einfach eine Antwort. Ein simples Ja oder Nein meiner Gefühle. Aber so einfach ist das wohl nicht. Würde ich mich mit einem einfachen nein oder ja ohne Zweifel zufrieden geben? Wohl kaum. Warum ist alles so kompliziert. Verkompliziert? Ich will es wissen. Ich will meine eigene Antwort. Jetzt. Nicht in der Zukunft auf mich wartend. Wo bist du? Ich brauche dich doch so dringend! Bitte komm doch endlich... Ich warte. .. ... Wo bist DU?
Claire ©

Freitag, 27. Januar 2012

Liebe

Gibt es ein Gefühl, welches jedes andere übertrifft?
Gibt es ein Gefühl welches einen in alle Lebenssituationen bringen kann?
Gibt es ein Gefühl, das gleich zerstörerisch, wie aufbauend ist?
Gibt es ein Gefühl, das in jedem von uns seinen Platz hat,
um zu sein, um zu werden?
Die Antwort lautet ja.
So alt und vielleicht sogar kitschig es klingen mag:
es ist die Liebe.
Sie hält allem stand, kann von einer Sekunde auf die Andere in sich zusammenbrechen.
Sie ist stark und doch so verletzlich.
Sie ist vielfältig, von jeder Art, eine bewusster als die andere.
Sie ist für uns da, auch wenn wir das oft sogar zu verhindern versuchen.
Sie gibt uns den Freiraum Luft zu holen und hält uns fest, wenn wir nach Halt suchen.
Sie zwängt uns in Rollen, lässt uns mit jedem Schritt weiter sinken, weiter träumen.
Sie lässt uns VERSTEHEN.
Die Liebe macht uns zum Menschen und gibt uns in jeder Sekunde unsere Einzigartigkeit.
Eigentlich beeindruckend.

Claire  ©